Live-Blogging: Oscar-Verleihung 2008

00.25 Uhr: Bis zur Verleihung sind es noch 2 Stunden, wer sich die Zeit bis dahin vertreiben will, kann sich hier nochmal alle Nominierten ansehen oder den Akte-X Film auf Vox. Ich weiss, was ICH mache (Minesweeper).

00.29 Uhr: Das Vista-Minesweeper ist grafisch viel zu überladen, ich guck Akte-X. (Die Oscar-Vorsuppe sehe ich mir wegen hoher Redundanz nicht an. Aber zur Red Carpet Show bin ich dabei.)

1.00 Uhr: Das Lowlight jeder Oscarübertragung beginnt: Die Red Carpet-Show mit dem unvermeidlichen Steven Gätjen. Zu alt, um als attraktiver Moderator bei taff etc. noch was zu reissen, verdingt er sich wohl aufgrund eines komplizierten Arbeitsvertrages seit jeher als „unser Mann in Hollywood“. Hoher Fremdschämfaktor!

1.05 Uhr: It’s about relationship. Ich weiss nicht, woran es liegt, aber ich finde die Tatsache, einen eigenen Fachmann für das Heranholen von Stars engagieren zu müssen, irgendwie deprimierend. Übrigens schön, wie Gätjen schonmal losspoilert.

1.08 Uhr: Schnitzel! Same procedure as every year. Dabei sind übrigens auch das Fernsehlexikon und die 5 Filmfreunde.

1.16 Uhr: Ohne mich zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, aber mit seinem schneidigen american-english würde Gätjen einen guten deutschen Adjutanten im neuen Indiana Jones abgeben. Würde ich im Hinterkopf behalten.

1.19 Uhr: Nominiert für den besten Pikmin: grün!

1.24 Uhr: Gätjen will Clooney fragen, wie es ihm geht und was er sich erhofft. Knallharter Journalismus.

1.35 Uhr: Steven Gätjen hat seine Hausaufgaben gemacht, er kennt die Fakten, er hört den Interviewten zu und kann Details noch 3 Interviews später wiedergeben. Das spricht für ihn. Aber das Rumgereite auf Germany nervt (auch wenn er aktuell nichts dafür konnte).

1.47 Uhr: „My name is Steven from Germany.“ „Oh, hi Steven from Germany.“ *lol*

1.49 Uhr: Mein Gott, sieht Jessica Alba gut aus heute. Und gestern. Und die Jahre davor.

1.51 Uhr: Steve Guttenberg ist dabei! Wer kommt als nächstes, Pauly Shore?

1.54 Uhr: Florian Henckel von Evilstein. Der grobschlächtige Klotz mit dem eigensinnigen Kartenmanagement. Mag den eigentlich jemand?

2.00 Uhr: Soweit von Gätjen, hat er in Ordnung gemacht. Ich meine, er kann ja auch nichts dafür, aus Deutschland zu kommen.

2.04 Uhr: Andererseits scheint die gleiche Prozedur der offiziellen Übertragung noch gehaltloser zu sein. Hey, it’s still The Oscar’s.

2.09 Uhr: An was erinnert mich die Geräuschkulisse im Hintergrund eigentlich die ganze Zeit?

2.10 Uhr: An Girls gone Wild Springbreak!

2.14 Uhr: Oh mein Gott, sie haben Daniel Day Lewis in einen Hollywood-Schauspieler verwandelt. Oder spielt er ihn nur? Hm… Oh, wo ich jetzt Cameron Diaz höre bin ich über Synchros doch irgendwie froh.

2.18 Uhr: Funny Movie – Die große Filmverarsche? WTF?

2.25 Uhr: Das Merkwürdige, die Show hat noch nichtmal angefangen. Aber gleich. Milch steht bereit, Knoblauchbrot auch. Die Freundin schläft friedlich in unserem Bett. Der Wecker tickt kafkaesk auf dem Tisch und selbst die Meerschweinchen sind ruhig. Nichts kann uns jetzt noch aufhalten.

2.31 Uhr: Der Vorspann: Großartig!

2.35 Uhr: No country for old men, Sweeny Todd, There will be blood. All I can say is: Thanks for teen pregnancy *lach*

2.40 Uhr: Jon bringt ein wenig Politik in die Runde. Sehr schön. Und extrem lustig.

2.43 Uhr: Kostümdesign, mein Lieblingsoscar, haha. Elizabeth – The golden age. Sweeny Todd wäre mein Kandidat gewesen. Aber das ist okay. Sind bloß Klamotten.

2.47 Uhr: Traditionell versemmelt Pro7 die Übergänge zwischen Werbung und Show, nothin to worry about.

2.53 Uhr: Bester Animationsfilm: Ratatouille (oder so). Dschungelbuch bleibt aber der beste überhaupt.

2.57 Uhr: Noch so ein Pflichtoscar, Make Up… aber wow, Norbit ist nominiert. Der muss den kriegen, bittebitte. Nur damit man sagen kann, Norbit hat einen Oscar, und posthum für Prinz aus Zamunda… La vie en rose. Ärgerlich.

3.00 Uhr: Die einzige coole Musikperformance, die es je bei den Oscars gab, war Robin Williams mit Unclefucker aus South Park.

3.05 Uhr: Wahrscheinlich muss man dankbar sein, keine Bumstelefonwerbung zu sehen, aber die ewig gleichen 3 Spots rocken irgendwie auch nicht. Wenigstens gibt es ein paar nette Trailer. (Ist es eigentilich Irreführung, im Sweeny Todd-Trailer keinen Hinweis zu geben, dass es sich um ein Musical handelt?)

3.08 Uhr: Oscar für die besten Effekte, jetzt reden wir meine Sprache. The Rock hat einen Gag gemacht, nur anhand seiner Mimik. DAS ist ein Effekt. Und ach ja, Golden Compass. Nicht gesehen, sieht aber okay aus.

3.10 Uhr: Art Direction: Sweeny Todd. Sehr schön.

3.17 Uhr: Best supporting actor gewinnen regelmäßig die sympathischeren Schauspieler. In der zweiten Reihe geht es viel netter zu. Gewinner: Javier Bardem. Nie gesehen. Aber schöne Rede. Dondé esta la biblioteca?

3.23 Uhr: Ein Einspieler zu Ehren all der Ferngläser Hollywoods. Und jetzt Albträume. Nett 🙂 (Gut, dass der Streik rum ist.)

3.24 Uhr: Musik, ich bin pissen.

3.28 Uhr: Owen Wilson präsentiert den besten Kurzfilm. Hm, dass er sich das schon zutraut, Respekt. Aber er wirkt angemessen gelaunt. Gewinner: Le Mozart de pickpockets.

3.31 Uhr: Bester animierter Kurzfilm, präsentiert von einer Biene (mein Gott, die hetzen aber auch durch, man kommt garnicht hinterher): Peter & the wolf. Und jetzt schaltet mal einen Gang runter, ich kling schon wie ein SpOn-Liveticker.

3.35 Uhr: Jetzt kommt beste Nebendarstellerin. Ach, der grüne Pikmin ist hier nominiert. Aber gewonnen hat Tilda Swinton aus Michael Clayton.

3.40 Uhr: Das blöde ist, jetzt habe ich angefangen, die Preisträger zu nennen, jetzt sollte ich das auch durchziehen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch sonst nichts zu erzählen, das ist alles sehr routiniert und seien wir ehrlich: laaaangweilig. Ich kann ja nebenher Minesweeper spielen und davon erzählen…

3.45 Uhr: *rrrrr* Jessica Alba. Im Fluffikleid. Oscar für Scientic Technical, was auch immer das genau ist. Jedenfalls kriegen den viele und da wird kein Gedöns drum gemacht.

3.47 Uhr Bestes adaptiertes Drehbuch für No country for old men. Glückwunsch an Borat!

3.52 Uhr: Jon Stewart macht sich über den langweiligen Einspieler über die Filmauswahl mit Michael Bay lustig (Wow, that was amazing), bevor ich fragen konnte, ob die Autoren doch noch im Streik sind. Und jetzt weider Musik. Wie interessant. Ich weck mal die Meerschweinchen.

3.57 Uhr: Mystery am Montag: Wie lange wird die neue Serie Eureka durchhalten, bis Pro7 sie absetzt?

4.01 Uhr: The baby goes to: Angelina Jolie 🙂

4.02 Uhr: Der dicke aus Superbad springt für Halle Barry ein. Passt. Best sound editing: The Bourne Ultimatum. (In solchen Kategorien gewinnen Filme, nicht Menschen.) Bis jetzt sehr ausgewogene Preisverleihung, DEN Gewinner scheint es nicht zu geben heute abend. So muss dat!

4.06 Uhr: Best sound mixing gleich hinterher: The Bourne Ultimatum. Gibt doch noch einen großen Gewinner 🙂

4.12 Uhr: Jetzt kommt die beste Schauspielerin. Im Gegensatz zum besten Nebendarsteller kann die diese meist überhaupt nicht leiden. Woran es liegt? Ich bin Sexist, oder die sind zickig. *heulheulheul* Immer das gleiche. Marion Cotillard ( oder so) für La vie en rose. Und Forest Whitaker ist alt geworden.

4.17 Uhr: Die spielen Wii. Haben bestimmt einen Handyvertrag abgeschlossen *spam* Caveman Farrel präsentiert einen weiteren Song, den keiner hören will.

4.22 Uhr: Jack Nicholson steht über ALLEM und ALLEN. Und er präsentiert die besten Filme der letzen 79 Jahre.

4.28 Uhr: Die Zellweger sieht immernoch so aufgedunsen aus. Best editing geht an: The Bourne Ultimatum. Der Film räumt vergleichsweise ab, auch wenn es Nebenkategorien sind. Aber immerhin schon 3 Oscars heute.

4.31 Uhr: Zu Nicole Kidman pflege ich ein ambivalentes Verhältnis. Sie kann hübsch sein und hässlich, sie kann sehr gut spielen und grässlich. Aber jetzt gibt es erstmal einen Ehrenoscar für den Production Designer Robert Boyle.

4.42 Uhr: Penelope Cruz hingegen geht immer. Sie präsentiert in ihrem wunderschönen Akzent den besten ausländischen Film – Der Fälscher aus Österreich!

4.45 Uhr: Die Schmalzlocke aus Grey’s Anatomy kündigt den nächsten langweiligen Song (Alter!) an. Zeit, festzuhalten, dass es zu wenig Jon Stewart und zu viel Langeweile gibt. Insgesamt keine tolle, emotionale Show, sondern eine sehr runtergeleierte. Vielleicht war nach dem Streik wirklich zu wenig Vorbereitung für gute Showeinlagen. Aber dafür, dass es ein Jubiläum ist, doch sehr schwach. Nächstesmal blogge ich Raab.

4.49 Uhr: Let’s clear this show! Jetzt präsentiert John Travolta den besten Song. 3 der Nominierten sind aus dem Disney Weihnachtsfilm Enchanted. Spricht nicht wirklich für das vergangene Filmjahr. Gewinner: öh… die beiden aus.. wie hieß der Film? Jedenfalls nicht Enchanted. Once, genau. Wow, this guy’s so arrogant (Jon Stewart scherzt).

4.58 Uhr: Vorhin sagte ich, höre ich Cameron Diaz, bin ich froh über Synchros. Stimmt. Aber dann sah ich Hillary Swank und naja… Aber jetzt kommt best Cinematogrophy: There will be blood.

5.01 Uhr: Und da ist sie ja auch schon. Die klingt ja garnicht wie Bart Simpson. Und sie kann ganz gut aussehen, wenn sie grade mal Bock drauf hat. Oh, der Erinnerungsfilm. Ich mag sowas.

5.10 Uhr: Best original score: Atonement. Langsam werde ich müde. Während er redet reisse ich mir mal ein paare Haare aus. Nur so zum Spaß und um zu wissen, wie es sich anfühlt. Ist das nicht ein NIN-Song?

5.12 Uhr: Tom Hanks klingt im Original furcht-bar. Jetzt kommt die beste Kurzdoku. Vorgestellt von unseren, äh, deren Jungs im Irak. Hi, I’m Private Joker, and the Oscar goes to Freeheld. Heulsusen, da auf der Bühne.

5.16 Uhr: Die beste Doku geht an: Taxi to the dark side. Keine Shame on you-Rede dieses Jahr.

5.19 Uhr: Nach welchem Muster wurden die kleinen Einspieler ausgewählt? Ich meine: Michael Douglas, Steven Spielberg, ELTON JOHN! Wie kommen die grade auf die?

5.23 Uhr: Harrison Ford, meine Damen und Herren. Einst ein großer Mann, jetzt eher eine Randfigur Hollywoods (bis zum nächsten Indy). Er präsentiert das beste Drehbuch, und dieses geht an Norbit. Ne, stimmt nicht, es geht an Juno. Von einer Frau, die Diablo heisst, habe ich das richtig verstanden? Fett.

5.30 Uhr: Der beste Schauspieler wird Ihnen präsentiert von der Alienfrau aus Mars Attacks. Ohne Kaugummi. And the Oscar goes to Daniel Day Lewis, nawerhättedasgedacht.

5.35 Uhr: Der sieht aus wie 30, in seinen Film wie 50. Respekt.

5.43: Uhr So langsam (und ich meine: langsam) geht es dem Ende entgegen. Jetzt kommt der beste Regisseur, Martin Scorsese, und er präsentiert zwei andere Regisseure, nämlich die Coen-Brüder für No country for old men. Langsam kriege ich das Gefühl, den Film sollte man vielleicht doch mal sehen.

5.45 Uhr: ENDLICH: Der beste Film steht an. Ich kenne keinen von ihnen. Ist das eigentlich Denzel Washington? Ich hasse ihn, weil er Ethan Hawke den Oscar geklaut hat. Der beste Film ist: No country for old men. Glückwunsch *gähn*

5.47 Uhr: Ohne großes Gewese verabschiedet uns Jon Stewart in die Nacht, bzw. den Morgen. Let’s face ist: Das war eine arschlangweilige Show, und viel konnte ich auch hier nicht reissen. Sorry.

Immerhin gab es reichlich Mitleser heute nacht, wenn auch keine Mitkommentatoren (die Party ging woanders). Trotzdem danke für’s Lesen und gute Nacht 🙂

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21 Antworten zu Live-Blogging: Oscar-Verleihung 2008

  1. MuGo schreibt:

    Ich muss mich jetzt entscheiden: Dein Live-Ticker oder der der SZ. Beide wurden mir gleichzeitig von meinem Feedreader zugespielt. Ich entscheide mich für…

    Schlafen!

  2. sammy schreibt:

    Ich find den Gätjen eigentlich ganz gut..

  3. Sebastian schreibt:

    Zugegeben, er war schon schlimmer. Gut, dass die Warnkross nicht vorne steht.

  4. sammy schreibt:

    ich mag den donnersmark nich…

  5. sammy schreibt:

    natürlich ist das gehaltloser… da gehts nunnur noch um Kleider…

  6. Sebastian schreibt:

    Scheint so, ja.

  7. Tagomi schreibt:

    Lohnt es sich Eureka anzusehen?

  8. Sebastian schreibt:

    Keine Ahnung. Bei Pro7 kann man da nie sicher sein.

  9. sammy schreibt:

    Trailer find ich auf jeden fall gut…

  10. sammy schreibt:

    Norbit hat grad bei der der goldenen Himbeere abgesahnt…. ich glaub 7 Himbeeren bekommen…

  11. Skywalker schreibt:

    Ne ey ich find der Gätjen sieht aus wie ein Holländer der versucht hat in Deutschland Karriere zu machen. Wirklich. Nene. Geht gar nicht.

    Sehr interessant, sorry dass ich nicht Live mitverfolgen konnte, aber ich hab geschlafen. Immerhin konnte ich durch dich auf interessante und lustige Art und Weise rausfinden, wer gewonnen hat. Nicht wirklich interessant.

  12. Ivy schreibt:

    Hach… die Jessica in dem Kleidchen… schmelz… das lässt mich sogar den Holländer vergessen, aber vielleicht ist Svenni auch ein Norweger oder sowas.

  13. causa prima schreibt:

    JA, es ist irreführend Sweeney Todd nicht als Musical zu kennzeichnen. Ich war da gestern sehr erschrocken, als Johnny’s Nominierungsausschnitt gezeigt wurde und er da gesungen hat. Aber verdammt nochmal, der Kerl wird nicht älter und sieht immer gut aus, genauso wie Collin Farrrreeellllll oder so. Jetzt muss ich mir nochmal überlegen, ob ich mir den „Film“ im Kino anschauen werde. Ich glaube eher nicht.

    Ich hätte auch Transformers einen Oscar gegönnt. Der war DERMAßEN schlecht! Aber dafür gibt es ja die Himbeeren. Hat der da abgeräumt?

    Das Gewinnerlied war von den Nominierten aber wirklich das beste, das kann man sich ja fast noch anhören. Bei den beiden hat man aber gemerkt, wie eilig die es hatten, durch die Show zu kommen. Schon bei den Leuten davor haben die bei mehreren Preisträgern ja immer beim Redeversuch des jeweils zweiten einfach das Mikro ausgemacht und ihre Musik gespielt. Aber ich fand’s nett, dass die wenigstens nochmal raus durfte um ihre Danksagungen zu bringen, denn genau diese beiden haben bei der ganzen Show am deplaziertesten gewirkt und dieses ganze dumme Gegrinse im Publikum aufgehoben.

    Der NIN-Song, auf den du anspielst, gehört Laut Reznor nichtmehr ihm, sondern Cash. Find‘ ich nett, dann sollte „Oops, I did it again“ ab sofort bitte auch Children Of Bodom gehören 😉 (man, war das ein grottiger Vergleich..sorry)

    Also ich hätte ja mit dir die ganzen Sachen im ICQ ausgewertet, aber das wollte aufgrund mangelnder Bandbreite nicht anspringen. Kommentieren wäre aus selben Grund genauso doof geworden.

    Insgesamt freue ich mich auf das nächste Kino-Jahr, da sind wohl wieder ein paar Perlen dabei. Eine schöner Heulfilm (der Taucherglocke-Schmetterling-Dings), Popcornkino (Michael Clayton und No country for old men) und ein Kritikerfilm (there will be blood), dann noch ein coming-out-of-age-Teil (Juno & Abbitte irgendwie auch), und dann noch Lars und die Frauen, auf den ich irgendwie sehr gespannt bin. Und außerdem wird ja auch noch Half Nelson kommen und ich werde wohl auch persepolis endlich runtergeladen haben (der kommt hier nirgendwo, kann ich nix für 😉 ). Manmanman, es gibt für mich wieder Gründe, in’s Kino zu gehen. Verdammt, ich merk‘ grade, dass Half Nelson und Schmetterling und Taucherglocke beide am 27. März in#s Kino kommen..aber ich bezweifle, dass hier überhaupt auch nur einer der beiden gezeigt wird.

  14. Sebastian schreibt:

    Ich war selber auch nicht im ICQ, das wäre mir zu stressig gewesen. Quasi doppeltes Live-Blogging.
    Das Kinojahr scheint wirklich gut zu werden, zu gut für einen schmalen Geldbeutel. Der Film mit den Geschwistern scheint auch ganz okay zu sein. Hm, das waren gestern alles irgendwie sehr getragene, kleinere Filme, die nominiert waren und gewonnen haben. Kein wirklicher Bombastfilm hat gewonnen (vielleicht abgesehen vom goldenen Kompass, aber das ist ja nur eine HdR-Kopie).

    Juno ist bestimmt sehr witzig, ich mag solche Filme furchtbar gerne. Quasi eine Art Gilmore Girls im Kino ^^

  15. Oz schreibt:

    Hallo ihr Lieben, Hier noch mehr Links zu noch mehr Livebloggern, und einer Excel/Oppenoffice-Liste aller Nominierten und Gewinnern.

    LG, OZ

  16. MuGo schreibt:

    Ich habe heute Verkehrslogistik geschrieben, das war auch sehr schön!

    P.S: So, und gleich werde ich mir weltexklusiv Superbad reinziehen. Ich gehe davon aus, dass er gut ist, weil er von zwei der hier kommentierenden empfohlen wurde. Und selbst wenn er es nicht ist: Ich brauche nicht viel Qualität, wenn es um Hunor geht – Fäkalien und Sex tun es bei mir immer!

  17. Sebastian schreibt:

    Lief die Prüfung denn gut? Verkehrslogistik klingt aus der Ferne ja eigentlich ganz interessant.

  18. MuGo schreibt:

    Ja, die Prüfung lief gut und ja, Verkehrslogistik ist auch ganz interessant, wenn man mal davon absieht, dass man sich das meiste auch mit ein bisschen Logik (also einfach mal den IST-Zustand weglassen *schenkelklopf*) erschließen kann. Leider habe ich es aufgrund ungünstiger Lage im Stundenplan und nicht sonderlich mitreißendem Vortrag (dafür aber nicht unkomisch) nicht voll mitgenommen, aber bestanden habe ich, und das ist ja die Hauptsache.

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  20. causa prima schreibt:

    Hab‘ gerade auf ZDF Info erfahren, dass der Name der Drehbuchautorin von „juno“ nicht wirklich Diablo ist, das ist nur ihr Künstlername, den sie sich als Stripperin gegeben hat, bevor ihr Blog über Strippen von irgendwem in Hollywood gelesen wurde und man sie dann um ein Drehbuch bat. Müsste bei Wikipedia doch schon Info’s über die Frau geben, ich schau da jetzt nicht nach sondenr geh‘ mal was trinken und dann schlafen oder so.

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