print: Hello world.

blabla

Ich teste nur mal eben Blogdesk.

stfu2

Scheint zu funktionieren. Danke.

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5 Antworten zu print: Hello world.

  1. maloXP schreibt:

    Ja super, hast’s ja hingekriegt mit dem Schatten.

  2. Wenn alles so, wie es z.Z. auf dem PC passiert, auch in der Realität vorranschreitet, dann werden in ein paar Tagen die Roboter ausgeliefert, die den Hintern abwischen, uns zudecken und für uns essen.

    Nur kurz, um mich zu rechtfertigen und vielleicht ein „ja, das kenn ich auch“-Gefühl zu schaffen: Das Zeitalter der Hacker ist schon lange vorbei (ja, informiert euch ruhig, was das eigentlich für Leute sind), Geeks und Nerds werden auch immer weniger. Jetzt sind die „Normalen“ an der Reihe, die nicht lange nachdenken möchten, wie etwas funktioniert, sondern es soll einfach nur funktionieren. Und irgendwann sind dann auch die Dummen dran, bei denen es nichtmal mehr funktionieren muss. Hauptsache irgendetwas passiert und es sieht sinvoll aus. Was ich eigentlich sagen will: Alles wird immer nurnoch einfacher, nichts fordert irgendwen noch richtig. Und das finde ich traurig. Eine ganze einfache Rechnung dazu: Wenn nur kluge Leute wirklich den Dreh raushaben und wissen, wie etwas funktioniert, dann ist doch die Qualität der Produkte höher, als wenn eine sehr breite Masse ohne Probleme etwas ähnliches herstellen kann. Aber das ist wieder die alte Frage nach Quantität oder Qualität, wobei ich immer für das höchstmögliche vernünftige Maß an Qualität gewesen bin und sein werde.

    Aber danke für den Titel dieses Beitrages. Mit meinem „von anderen Arbeiten anschauen, um daraus zu lernen“ bin ich zwar nie über dieses Beispiel gestolpert, aber ich kenne es trotzdem. Und ich meine auch nicht direkt dich mit dem Kommentar, sondern die Zielgruppe, die Leute, denen der Spruch „gut Ding will Weile haben“ nichts bedeutet.

  3. Sebastian schreibt:

    Das macht nichts, dass Du mich nicht meinst, ich weiss eh nicht, worum es eigentlich geht ^^

  4. maloXP schreibt:

    Bruhaha! Es ist doch wirklich zu traurig, dass die Dinge immer einfacher zu bedienen sind. Selbst für DVD-Rekorder, Mobiltelefone, Linux und WLAN-Router braucht man heute kein abgeschlossenes Informatikstudium mehr. Wohin also mit all dem Potantial an Nerd-Elitarismus? Tip: Nicht weinen, sondern Experte für HD-Video-Kopierschütze werden.

  5. Sebastian schreibt:

    Yo, richtig. Es ist kein Nachteil, dass Alltagselemente immer einfacher werden. Bedarf an Ingenieuren und anderen Fachidioten wird es jedoch immer geben 🙂

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